Der Vietnam-Veteran Walt Kowalski (Clint Eastwood) ist ein alter Knochen, der strikt an seinen Vorurteilen festhält. Als in seine durch und durch amerikanische Nachbarschaft koreanische Einwanderer ziehen, bestätigen diese zunächst seine Befürchtungen, zumal die Bandenkriminalität stetig zunimmt. Doch als deren Kinder bedroht werden, schreitet der Witwer entschlossen ein. Das macht ihn nicht nur zum Lokalhelden, es ruft auch Feinde auf den Plan.
Gerade erst ist das Oscar-Drama "Der fremde Sohn" im Kino, schon packt Clint Eastwood das nächste fesselnde Stück Kino-Konflikt aus. Trotz seiner 78 Jahre dreht die Leinwandlegende nicht nur regelmäßig, sondern steht in dieser berührenden Anti-Rassimus-Parabel auch wieder selbst vor der Kamera.
Nach dem Tod seiner Frau igelt sich Koreakriegsveteran Walt Kowalski ein, zieht sich zurück auf die Veranda seines Häuschens in einer Vorstadt von Detroit und sieht zu, wie sein Amerika vor die Hunde geht. Das Fass zum Überlaufen bringt der Nachbarsjunge der verhassten Hmong-Familie, der auf Geheiß einer ansässigen Gang Walts 72er Gran Torino stehlen soll. Als die Tochter der Nachbarn belästigt und deren Sohn eines Nachts von einer Gang angegriffen wird, schlägt sich Walt auf deren Seite. Genug ist genug. Das macht ihn zum Helden der Nachbarschaft, aber bringt ihn auch in akute Lebensgefahr.
Nach dem Tod seiner Frau igelt sich Walt Kowalski ein, zieht sich zurück auf die Veranda seines Häuschens in einer Vorstadt von Detroit und sieht zu, wie sein Amerika vor die Hunde geht. Das Fass zum Überlaufen bringt der Nachbarsjunge der Hmong-Familie, der auf Geheiß einer Gang Walts 72er Gran Torino stehlen soll. Als die Tochter der Nachbarn belästigt und deren Sohn eines Nachts angegriffen wird, schlägt sich Walt auf deren Seite. Genug ist genug. Das macht ihn zum Helden der Nachbarschaft, aber bringt ihn auch ihn in akute Lebensgefahr.
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