Die rebellische Mika wird von ihren Akademiker-Eltern in den Sommerferien zum Straflernen zu ihrer Großmutter Maria geschickt, die ein Pferdegestüt hat. Mika interessiert sich nicht für Pferde, bis sie Ostwind kennenlernt, einen ungezähmten Hengst, der sich den Menschen verweigert. Nur bei Mika wird er sofort zahm und umgänglich. Als die 14-Jährige erfährt, dass ihre Großmutter überlegt, Ostwind zum Pferdeschlächter zu geben, will sie reiten lernen und bei einem Turnier beweisen, dass der Hengst eine zweite Chance verdient hat.
Die rebellische Mika wird von ihren Akademiker-Eltern in den Sommerferien zum Straflernen zu ihrer Großmutter geschickt, die ein Pferdegestüt hat. Mika interessiert sich nicht für Pferde, bis sie Ostwind kennenlernt, einen ungezähmten Hengst, der sich den Menschen verweigert. Nur bei Mika wird er sofort zahm und umgänglich. Als die 14-Jährige erfährt, dass ihre Großmutter überlegt, Ostwind zum Pferdeschlächter zu geben, will sie reiten lernen und bei einem Turnier beweisen, dass der Hengst eine zweite Chance verdient hat.
Eine rebellische 14-Jährige schließt Freundschaft mit einem vermeintlich unbezähmbaren Hengst. Hochemotionales Pferdeabenteuer, mit dem Katja von Garnier nach 17 Jahren nach Deutschland zurückkehrt.
Als die 14jährige Mika am Ende des Schuljahres nicht versetzt wird, greifen ihre Eltern zu drastischen Maßnahmen. Sie schicken Mika zu ihrer Großmutter nach Nordhessen auf deren Pferdehof. Aber Mika interessiert sich so überhaupt nicht für Pferde und schon gar nicht fürs Reiten. Doch schon am ersten Abend begegnet sie einem ganz besonderen Hengst: Ostwind. Auch er ist ein Außenseiter, denn vor Jahren hat er Mikas Großmutter verletzt. Seitdem lässt man ihn stets allein in seiner Box, denn Ostwind lässt niemanden an sich ran. Nur zu Mika scheint er Vertrauen zu fassen. In ihrem ersten Jugendfilm erzählt Regisseurin Katja von Garnier von einer ungewöhnlichen und tiefen Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Im Zentrum der Handlung steht Mika, gespielt vom Jungtalent Hanna Binke. Mika ist ein eigenständiges Mädchen, selbstbewusst und zielstrebig und somit als Heldin und Identifikationsfigur für junge Zuschauerinnen ganz wunderbar geeignet. Vor allem die Szenen zwischen ihr und dem Pferd sind durch eine hervorragende Kameraarbeit und leuchtende Bilder anmutig in Szene gesetzt, man spürt förmlich zusammen mit Mika die Freiheit und das Abenteuer, die die neue Erfahrung auf dem Rücken des Pferdes mit sich bringt. Mika und Ostwind - zusammen sind sie unschlagbar. Für junge Pferdefans ist dieser Film ein Muss!