Diese drei sehr unterschiedlichen Charaktere sind Brüder. Und eines Tages bringt sie das Schicksal wieder zusammen an den elterlichen Hof. Doch nicht jeder kommt auch freiwillig. Das Regiedebüt von Christian Lerch lebt ganz von seinem Lokalkolorit, seinen originellen Ideen und den skurrilen Figuren. Zusammen mit den Jugenderinnerungen des Regisseurs diente als Vorlage der Roman „Bellboy“ von Kabarettist Jess Jochimsen. Die Ausstattung liefert ein extrem stimmiges Abbild der 80er Jahre, bis hin zu den Kostümen und den Frisuren fühlt man sich zurückversetzt in die Zeiten von Miami Vice-Blousons und Fokuhila. Eine deftige urbayerische Komödie mit Herz, Witz und Bauernschläue.
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