Die württembergische Provinz im Jahr 1983: Höppner (Damian Hardung), Frieder (Max von der Groeben), Vera (Luna Wendler) und Cäcilia (Devrim Lingnau) gründen in dem leerstehenden Haus von Frieders Großvater in ihrem Heimatdorf eine Wohngemeinschaft, das sogenannte Auerhaus. Von ihren Nachbarn wird die WG der Jugendlichen eher skeptisch beäugt, doch die Vier finden trotz einiger Schwierigkeiten bald Gefallen an ihrem Zusammenleben. So können sie nämlich auch Frieder helfen, der einen Selbstmordversuch hinter sich hat und sich immer noch häufig mit Suizidgedanken plagt. Nach einer Weile stößt dann auch Pauline (Ada Philine Stappenbeck) zu der Gruppe, die wie Frieder in einem Jugendheim gelebt hat und als Pyromanin ständig am Zündeln ist. Wird es den fünf Jugendlichen gelingen, die schwierige Beziehungsbalance in ihrer WG zu erhalten? Und wird das Auerhaus trotz der Ablehnung der Dorfgemeinschaft bestehen bleiben?